Ägäis 2013

In der Zeit vom 25. 05. 2013 bis zum 08. 06. 2013 unternahmen wir mit zwei befreundeten Ehepaaren einen Segeltörn in die Ägäis. Das schloß sowohl die Kykladen
( Inselgruppe im Ägäischen Meer / "Ringinseln" ) als auch die Dodekanes ( Inselgruppe in der östlichen Ägäis mit insgesamt 160 Dodekanes - Inseln / Südliche Sporaden ),
ein, von denen aber nur 25 Inseln bewohnt sind. Einige Inseln davon befinden sich unmittelbar vor der türkischen Mittelmeerküste. Mehr können Sie darüber erfahren,
wenn Sie bitte die folgenden Links anklicken:

Kykladen

Dodekanes


Am frühen Morgen des 24. 05. 2013 fuhren wir mit dem Zug nach Düsseldorf, schauten uns am Nachmittag gezielt diese Stadt an, übernachteten dort und trafen
uns am 25. 05. 2013 mit den zwei befreundeten Ehepaaren am Flughafen in Düsseldorf. Von dort flogen wir mit einer A 320 - 200 direkt nach Athen.
Im Alimos Marina Athen übernahmen wir dann das vorher gecharterte Schiff, ein Katamaran Lagoon 420 mit einer Länge von 12,61 Meter, einer Breite von 7,50 Meter
und einem Tiefgang von 1,30 Meter. Ein Katamaran ist also ein Schiff mit zwei Rümpfen, die durch ein Tragdeck fest miteinander verbunden sind. Wer weitere
Informationen zu diesem Schiff wünscht, der klickt bitte den folgenden Link an:

Katamaran Lagoon 420

Unser Schiff hatte den Namen "Swell" und wurde von einem Partner unserer befreundeten Ehepaare als Skipper verantwortlich geführt. Er ist ein sehr
erfahrener Hochseesegler und kannte sich insbesondere auch im Revier der Ägäis sehr gut aus. Er war für uns ein reiner Glücksfall.
Nachfolgend sind die Stationen ( Inseln ) genannt, die wir während unseres Törns angesteuert sind. Dabei war wichtig, daß wir unter Beachtung aller möglichen
Widrigkeiten ( z. B. Witterungsbedingungen, Bootsschaden ) spätestens am 07. 06. 2013 unser Ziel, die Insel Kos, erreicht haben mußten. Dann war die Charterzeit
für unser Schiff beendet und unsere Plätze für den Heimflug am 08. 06. 2013 nach Deutschland waren gebucht. Alles gelang hervorragend.

Alimos Marina Athen - Kap Sounion - Kythnos-Loutron - Syros-Phoinikas - Paros-Naussa - Mykonos-New Port - Starros-Dhenoussa -
Levithna - Patmos-Skala - Arki-Porto Augusta - Kalymnos - Marina Kos.

Nach der Übernahme des Schiffes, dem Belegen der Kabinen ( das Schiff hatte 4 Kabinen mit Dusche und Toilette für jeweils 2 Personen und damit eine Kabine für eine
zusätzliche Gepäckablage übrig ) und dem Vertrautwerden mit den Gegebenheiten des Schiffes am Samstag ( 25. 05. 2013 ), bereiteten wir uns auf unseren ersten
Törn für den nächsten Tag nach Kap Sounion vor. Außer beim Skipper war bei den anderen 5 " Mitseglern " schon eine gewisse Anspannung spürbar. Die Wetterprognose
war günstig. Beim Ablegen gegen 11.00 Uhr aus dem Hafen von Athen kam der Wind aus Süd - West bei strahlendem Sonnenschein mit einer Stärke von 1. Das wurde erst einmal gern so in das Logbuch des Schiffes eingetragen. Nach 13.00 Uhr veränderte sich die Situation, der Wind drehte auf Süd - Ost mit einer Stärke von 4 - 5, aber
weiterhin bei strahlendem Sonnenschein. Wir konnten das Großsegel und die Genua setzen und hatten unser erstes großartige Segelerlebnis im griechischen Ägäischen
Meer. Die sommerlichen Wetterverhältnisse ( etwa Mai bis September ) sind in der Ägäis durch eine Besonderheit gekennzeichnet. Das gesamte Segelrevier ist dem
Meltemi ( Etesien ) ausgesetzt. Der hier vorherrschende Sommerwind zeigt sich in Abhängigkeit vom Küstenverlauf als Nord- oder Nord - Westwind, im Umfeld der Inseln
Kos und Rhodos auch als Westwind. In der Regel tritt der Meltemi bei wolkenlosem Himmel am späten Vormittag auf, steigert sich dann im Laufe des Tages bis zu Bft 5
oder 6 und läßt gegen Sonnenuntergang wieder nach. Wenn er aber Bft 7 bis 8 erreicht, dann kann er auch über Nacht und mehrere Tage durchstehen. Wir sollten
während unseres Törns in den 14 Tagen auch häufiger Südwinde erfahren. Wir hatten trotzdem immer sichere Ankerplätze. Es können aber auch schon im Monat Mai
stramme Nordwinde auftreten. Wir erhielten prospektiv regelmäßige Wetterberichte und konnten uns deshalb immer ein Bild von den Windverhältnissen in der gesamten
Ägäis machen. Ein weiteres nicht zu unterschätzendes Problen können die Fallböen sein. Das kann von Ankerplatz zu Ankerplatz sehr unterschiedlich sein.
Nach 26,1 Seemeilen ( Sm ) konnten wir gegen 17.00 Uhr das Schiff in Kap Sounion ankern. Wer mehr über Kap Sounion erfahren möchte, der klickt bitte den
folgenden Link an:

Kap Sounion

Die nachfolgenden Fotos zeigen ausgewählte Eindrücke von der Übernahme des Schiffes und des Törns nach Kap Sounion:












Unser nächstes Ziel waren nun die Inseln Kythnos ( in Loutra - kleiner Hafenort mit heißen Quellen ) und Syros - Finikas.
Bei überwiegend Süd - Ost - Wind und einer Windstärke von 2 bis 3 erreichten wir nach 24,5 Sm unser Ziel. Am nächsten Tag legten wir dann einen Hafentag ein und
besuchten die Stadt Ermoupoli. Der Hafen Loutra befindet sich in einer sehr ruhig und schön gelegenen Bucht, der sich jederzeit ansteuern läßt.
In der Saison ist dieser Hafen wie ein Yachthafen organisiert. Von besonderem Interesse sind hier auch die heißen Quellen, die schon im Altertum zur Behandlung
von Rheuma genutzt wurden. Natürlich haben wir sie auch ausprobiert. Unser Schiff mußten wir längsseits an eine französische Yacht festmachen.
Wer mehr Informationen dazu wünscht, der klickt bitte die folgenden Links an:

Kythnos

Syros - Ermoupoli

Die nachfolgenden Bilder sollen dazu ausgewählte Impressionen zeigen:















Unser nächstes Ziel war die Insel Paros ( Hafen Naousa ), die wir vorerst bei wechselnden Windrichtungen ( S - E, S - N ) und ab Mittagszeit Südwind in den
Stärken 2 - 4 nach 30,0 Sm ( Tagesweg über Grund ) erreichten. Dieser Hafen, der sich an der Nordseite der Insel befindet, kann jederzeit bei Tag und Nacht
angelaufen werden. Die Nordmole mit der Ruine eines venezianischen Turms kann am Tage deutlich erkannt werden. In der Nacht sind die Molenköpfe befeuert.
Da die nördliche Mole bisher nicht verlängert wurde, kann bei stärkerem Wind Schwell im Hafen auftreten. Dementsprechend liegt man bei Meltemi mit dem Schiff
evtl. ein wenig unruhig. Wir hatten beim Anlegen und Festmachen dadurch ein paar Probleme, daß beim Zurückwerfen der Heckleine vom Ufer diese ins Wasser fiel
und backbordseitig bei laufendem Motor in die Schraube kam. Das machte einen Tauchvorgang erforderlich, so daß nach einer gewissen Zeit die Schraube wieder
befreit werden konnte. Der Ort Naousa ist als stimmungsvoller Hafenort vor allem durch seine vielen weißen Kapellen und verwinkelten Altstadtgassen gekennzeichnet.
Trotz eines relativ regen Tourismusverkehrs findet man hier eine angenehme Atmosphäre. Wer mehr Informationen dazu wünscht, der klickt bitte den folgenden Link an:

Paros - Naousa

Die nachfolgenden Bilder zeigen ausgewählte Eindrücke von dieser Insel mit seinem Hafen:













Nach einer kurzen Verzögerung durch eine Hilfeleistung für eine Nachbaryacht ( die Mooringleine hatte sich in der Schraube verfangen ) nahmen wir gegen
11.00 Uhr bei Süd - West - Wind und einer Stärke von 3 bis 5 Kurs auf die Insel Mykonos - New Port. Nach 22,75 Sm ( Tagesweg über Grund ) und
strahlendem Sonnenschein liefen wir gegen 17.45 Uhr in den Hafen ein. Bei der Ansteuerung orientiert man sich naturgemäß an der Stadt Mykonos mit ihren vielen
weißen Häusern an den kahlen Berghängen. Erst auf den zweiten Blick nimmt man die Masten der Segelboote wahr. An der langen Kaianlage im Hafen liegen
längsseits vor allem die Kreuzfahrtschiffe. Das Nord- und Südende des Hafens sind befeuert. Vorrangig an der Innenmole im Südosten des Hafens legen die Yachten an.
Vom Hafen nach Mykonos kommt man entweder mit dem Taxi oder dem Bus bzw. man leiht sich einen Roller und kann so, unabhängig von den Busfahrplänen, nach
Belieben in der Stadt bummeln. Wir waren von der Lage des Ortes am Meer und von den unterschiedlichen Perspektiven über die Inseln fasziniert. Rund um den alten
Hafen von Mykonos findet man dann auch alles, was bei der neuen Marina noch fehlt. Wer mehr über Mykonos erfahren möchte, der klickt bitte den folgenden Link an:

Mykonos

Die nachfolgenden Bilder zeigen ausgewählte Impressionen von diesem Tourabschnitt:











In den nächsten Tagen liefen wir dann bei häufig wechselnden Windrichtungen und Windstärken bis zu 5 - 6 die Inseln bzw. deren Häfen Stavros Dhenoussa,
Levitha, Patmos - Skala
und Arki - Porto Augusta an, ehe wir darauffolgend zur Insel Kalymnos segelten. Dabei war für uns die Insel und die Stadt Patmos
eine besondere Entdeckung. Wer mehr Informationen über diese genannten Inseln wünscht, der klickt bitte die folgenden Links an:

Stavros - Dhenoussa

Donoussa - Wandern

Donoussa - Impressionen

Levitha

Patmos - Skala

Reiseführer Patmos

Arki - Porto Augusta

Die nachfolgenden Bilder zeigen ausgewählte Impressionen dieses genannten Törnabschnittes:











Die Insel und der Hafen Patmos- Skala entwickelte sich für uns zu einer besonderen Entdeckung. Während des Tages bedeutet die Ansteuerung von Limin Skalas Patmou
keine besondere Schwierigkeit. Wir hatten überwiegend West- bzw. West - Nord - West - Wind mit einer Stärke von 2 und strahlendem Sonnenschein. Nach 24,0 Sm liefen wir gegen 15.00 Uhr in den Hafen ein. Da relativ viele Schiffe bereits im Hafen waren, mußten wir ankern und rückwärt am Kai festmachen. Das war eine etwas schwierige
Operation, gelang aber sehr gut. Da in dieser Gegend mit Fallböen gerechnet werden muß, hatten wir vorher die Segelfläche verkleinert. Der Hafen Skala Patmou stellt
sich als eine tief nach Nordwesten und Norden einschneidende Bucht dar, die von Untiefen frei ist. Mit Taxi, Bus oder Roller läßt sich auch hier der Ort Patmos unschwer
erreichen. Ein weithin sichtbares Wahrzeichen von Patmos ist die mächtige Klosterburg. Sie ist eine Schenkung des byzantinischen Kaisers Alexios I. Komnenos an den Abt
Christodulos im Jahre 1088. In den nachfolgenden Jahrhunderten wurde sie immer stärker befestigt und war so ein willkommener Zufluchtsort für Flüchtlinge aus Kreta und Konstantinopel, die sich zu Füßen des Klosters ansiedelten. Die Aussicht vom Kloster über das Meer, die verstreuten Inseln, den Hafen und den hübschen Hafenort Skala ist phänomenal und unvergeßlich. Eine nähere Bescheibung der Stadt Patmos erhalten Sie durch die obigen Links. Die nachfolgenden Bilder sollen ausgewählt
Impressionen davon zeigen:
















Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Patmos hatten wir uns angeschaut und waren begeistert. Am nächsten Tag hatten wir das Ziel, die kleine Insel Arki - Porto Augusta
zu erreichen. Wir legten gegen Mittag mit Westwind und einer Windstärke von nur 1 - 2 bei strahlendem Sonnenschein ab, hatten eine ruhige Fahrt und konnten gegen
15.45 Uhr nach 14,5 Sm in den Porto Augusta auf Arki einlaufen. Die nördliche der drei Einbuchtungen an der Südwestseite von Arki wird als "Porto Augusta" bezeichnet.
Die Ansteuerung des Hafens war kein Problem. Ein relativ breiter Kai mit etwa 4 m Wassertiefe am Kopf befindet sich direkt vor dem kleinen Fischerdorf. Die Fischerboote
des Ortes befinden sich meistens an den Seiten des Kais. Damit können die großen Yachten an der Stirnseite in der Regel ausreichend Liegeplatz finden.
Im Hafen Augusta kann man z. B. Wasser und Fische kaufen oder in einer der sehr schönen Tavernen vorzüglich essen. Natürlich gibt es hier auch WELAN - Anschluß.
Auf der Anhöhe befindet sich eine kleine Kapelle, die man in Verbindung mit einem interessanten Spaziergang besuchen kann. Von hier aus hat man dann auch
ein wunderbares Panorama auf die umliegenden Inseln und die beiden anderen Nachbarbuchten. Wer mehr Informationen über die kleine Insel wünscht, der klickt bitte
die folgenden Links an:

Arki

Arki - Informationen für Segler

Die nachfolgenden Bilder zeigen ausgewählte Eindrücke von Arki und seiner Umgebung:








Am 05. 06. 2013 segelten wir von Porto Augusta in Arki zur 31,5 Sm entfernten Insel Kalymnos - Emborios bei überwiegend Süd - West- bzw. Süd - Süd - West - Wind
und einer Stärke von 2 - 3 bei strahlendem Sonnenschein. Gegen 10.30 Uhr legten wir ab und konnten um 16.15 Uhr in die Bucht Emborios einlaufen.
Kalymnos ist u. a. als die Insel der Schwammtaucher bekannt. Zum Wohlstand der Insel trug in der Vergangenheit wesentlich der Verkauf dieser Schwämme bei.
Heute ist dieser ehemalige Wirtschaftszweig relativ unbedeutend geworden. Inzwischen ist diese felsige Insel aber auch ein Eldorado für Sportkletterer
aus aller Welt geworden. Der Hauptstrom des Tourismus konzentriert sich aber auf die Hauptstadt Kalymnos. Zusätzlich sind noch drei weitere Küstenorte auf
den Ferienbetrieb eingestellt. Fast völlig unberührt vom Fremdenverkehr sind die übrigen Dörfer, die deshalb noch weitgehend unverändert geblieben sind,
aber über Land nur sehr schwer erreicht werden können. Für Inselausflügler sind vor allem einige Klöster auf windigen Höhen und unzählige Kirchen mit
einer sehr schönen Innenausstattung zu besichtigen. Viele Spuren früherer Besiedlung sind auf der gesamten Insel zu finden.
Wenn Sie dazu mehr Informationen wünschen, dann klicken Sie bitte die folgenden Links an:

Kalymnos

Harrys Paradise Garden

Die folgenden Bilder zeigen ausgewählte Eindrücke von diesem Kurzaufenthalt in Kalymnos:





Nach einem ausgiebigen Frühstück lichteten wir gegen 09.30 Uhr den Anker und segelten zuerst bei Südwind, später NW - Wind, bei strahlendem Sonnenschein und einer
Windstärke von 2 - 3 zu unserem Endziel - zur Marina Kos.Das entsprach einem Tagesweg über Grund von 36,8 Sm. Die Marina Kos, die sich etwa 1 sm südöstlich
des Hafens von Kos befindet und seit 2001 genutzt wird, gilt auch deshalb als schönste Yachtmarina Griechenlands, weil sie alle Annehmlichkeiten eines modernen
Marinabetriebs bietet. Die Einfahrt ist befeuert, die Ansteuerung relativ einfach. Nach einer entsprechenden Anmeldung durch UKW - Kanal wird der Yachtskipper
von einem Marina - Mitarbeiter im Schlauchboot begrüßt und zu einem der etwa 250 Liegeplätze geführt. Die Steggassen sind relativ eng, deshalb ist bei nördlichen
Winden das Anlegen mitunter etwas kompliziert. Alle Liegeplätze sind mit Muringleinen ausgestattet, die einen sicheren Halt geben. Wer in der Saison zwischen
Freitag und Sonntag hier einen Platz haben möchte, der sollte sich schon weit im Voraus einen solchen reservieren lassen. Fast alle Plätze sind mit Strom-, Wasser-,
Telefonanschluß, Satellitenfernsehen und WELAN - Anschluß ausgestattet. Treibstoff kann man bequem am südlichen Tanksteg außerhalb der Marina tanken. Hier in der
Marina Kos war unser Segeltörn durch die Ägäis am 08. 06. 2013 beendet. Nach einer Gesamtdistanz von 300, 8 Sm lieferten wir die Yacht in einem sehr guten
Zustand wieder ab. Die Insel Kos und die Stadt sind aus vielerlei Sicht sehenswert: Grünanlagen, Moscheen, interessante Gebäude aus der Zeit der italienischen Verwaltung,
die Altstadt mit den Souvenirgeschäften, die interessante Johanniterfestung und nicht zuletzt die "Platane des Hippokrates" können mit einem Rundgang erreicht werden.
In unmittelbarer Nähe der Insel Kos befindet sich die Türkei, in nächster Nachbarschaft die Stadt Bodrum. Trotzdem es in den zurückliegenden Jahren immer mal wieder
politische Spannungen zwischen diesen beiden Ländern gab und z. B. wegen Zypern auch noch immer gibt, scheint es einen regen Tourismusaustausch und
Handelsverkehr zu geben. Das stimmte uns optimistisch. Wer mehr Informationen dazu wünscht, der klickt bitte die folgenden Links an:

Kos

Kos - Information

Die nachfolgenden Fotos zeigen Impressionen von der Fahrt nach Kos und über Kos:





























Eine wunderbare Reise mit vielen sehr schönen Eindrücken ging zu Ende. Wir werden lange davon zehren. Ein besonders herzliches Dankeschön gilt unserem
Skipper für sein stets umsichtiges Handeln, der immer den besten und sichersten Weg in den nächsten Hafen fand. Dank aber auch an alle anderen
Crewmitglieder, für die sehr gute Kameradschaft untereinander und für das Finden neuer und wertvoller Erfahrungen.